Produktinfo: Genusswelt Mango

Im Weltladen sind sie nicht mehr wegzudenken: schmackhafte Mangoprodukte. Die Früchte für die feinen Mangoprodukte wie zum Beispiel den getrockneten Mangos, den Mango-Fruchtaufstrich, den feinen Sirup oder MangoMonkey-Fruchtgummis reifen auf natürliche Weise am philippinischen Carabao-Mangobaum. Mehrere tausend Kleinbauernfamilien pflegen und erhalten dabei ihre meist nur ein bis zwei Mangobäume ohne Einsatz von Chemie.

Aufgrund steigender Nachfrage durch den Fairen Handel in Deutschland bepflanzen Kleinproduzenten heute Brachland mit weiteren Mangobäumen. Eine ökologisch sinnvolle Entwicklung, denn im Schatten der Mangobäume entstehen wertvolle Ökosysteme für viele Tier- und Pflanzenarten.

Durch die erhöhte Nachfrage in Deutschland ist der Marktpreis für Mangos auf den Philippinen regional deutlich gestiegen. Auch Kleinbauernfamilien, die ihre Mangos bisher nicht über den Fairen Handel verkaufen konnten, erhalten dadurch heute höhere Preise.

Die vitaminreichen getrockneten Mangos sind mit einem Fettgehalt von 0,6 g* und einem Brennwert von 282 kcal* eine gesunde Alternative zu Schokolade (Fett 31g*,536 kcal*).
*Nährwert je 100g

Unser Handelspartner dwp Weltpartner arbeitet bei seinen Mango-Produkten bereits seit 1992 erfolgreich mit preda auf den Philippinen zusammen.

 

PREDA-Stiftung
Die PREDA-Stiftung ist weltweit für den Einsatz für Kinderrechte bekannt.

Die zahlreichen Erfolge im jahrzehntelangen Kampf gegen Kinderprostitution und andere Menschenrechtsverletzungen, die Preda immer wieder internationale Aufmerksamkeit und Anerkennung verschaffen, basieren auf einem umfassenden Gesamtkonzept, mit dem der Leiter Shay Cullen und sein Team die Ursachen dieser Mißstände bekämpfen.

Neben öffentlichkeitswirksamen Kampagnen, der juristischen Verfolgung von Tätern oder therapeutischen Hilfen für die Opfer sexuellen Missbrauchs setzt PREDA dabei vor allem auf den Fairen Handel als Präventionsstrategie. Denn Prävention ist besser als Heilung!

Nach Untersuchungen von UNICEF gibt es auf den Philippinen schätzungsweise 100.000 Kinderprostituierte, weltweit über eine Million.
Für Preda ist die weit verbreitete Armut der philippinischen Bevölkerung die Hauptursache für die sexuelle Ausbeutung von Kindern. Der Kinderhandel ist perfekt organisiert und nutzt die Armut und die oftmals ausweglos erscheinende Lage der Kleinbauern schamlos aus.

Der Faire Handel mit Mangos bietet in dieser Situation einen erfolgreichen Ausweg. Mit den kontinuierlichen Mehrpreiszahlungen für ihre Mangofrüchte können bereits tausende Familien einen gesicherten Lebensunterhalt erwirtschaften. Dies schafft die Voraussetzung für ein behütetes und sicheres Zuhause für die Kinder. Mit dem Erlös eines großen Mangobaumes können z.B. die kompletten Schulkosten für zwei Kinder für ein Jahr gedeckt werden.

Quelle: www.dwp-rv.de

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